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Urlaub mit ReiseRat

Kategorie: Niedersachsen

Veröffentlicht am Januar 22, 2021Januar 9, 2021

Weserbergland

„Weserbergland“ – das Berg- und Hügelland, durch das die Weser fließt. Von ihrem Ursprung in Münden bis etwa zur Porta Westfalica. So ist das Weserbergland im Süden mit dem Hessischen Bergland verbunden. Eigentlich könnte man sagen, dass es der letzte Versuch des deutschen Mittelgebirges ist, in die Norddeutsche Tiefebene vorzudringen.

Blick zum Wesergebirge und zum Jakobsberg mit Fernsehturm

>> Sanfte Berge und schöne Flüsse
>> Typisch: Die Weser-Renaissance

Veröffentlicht am Januar 17, 2021Januar 9, 2021

Teutoburger Wald

Blick-über-den-Teutoburger-Wald2

Er sieht gewaltig aus, dieser Teutoburger Wald. Aber die markanten Formen lassen die Berge höher erscheinen, als sie tatsächlich sind. Der Teutoburger Wald steigt nordöstlich der Münsterischen Tieflandbucht auf; dort sind schon Höhenlagen von 50 Metern erwähnenswert. Kein Wunder, dass die Aussicht von den Kammwegen meist weit und lohnend ist.

>> Teutoburger Wald – Hier brachte Hermann den Römern das Fürchten bei

Veröffentlicht am Dezember 22, 2020Januar 9, 2021

Ostfriesland

Juister Strand

Die Friesen wanderten vor der Zeitwende aus Jütland ein, um an der Nordsee nach Süden und dann nach Westen zu ziehen. An der Nordsee sitzen sie noch heute. Geografen haben das Land in drei Gebiete aufgeteilt: Westfriesland, Ostfriesland und Nordfriesland.

>> Ostfriesland – Kühe, Kirchen und Kanäle

Veröffentlicht am Dezember 15, 2020Januar 9, 2021

Nordsee

Johs. Mejer 1650

Die Nordsee bringt es in Deutschland 536 Küstenkilometer. Eine Handvoll bekannter Inseln gibt es auch.

Weit im Meer: Die Insel Helgoland.

Nordfriesland – das nördlichste Stück Küste.

Ostfriesland – Grenze zu den Niederlanden.

Veröffentlicht am Dezember 6, 2020Januar 9, 2021

Lüneburger Heide

Lüneburger Heide 006

Heidekraut und Wacholderbüsche, Birken und Eichen bedecken weite Flächen zwischen Lüneburg und Celle, Ülzen und Soltau. Man bemüht sich, diese Heideflächen als Schutzgebiete zu erhalten. So entstand 1909 am Wilseder Berg der Kern des heutigen Naturparks Lüneburger Heide. Später kam als zweiter der Naturpark Südheide hinzu.

Überblick über das Reisegebiet Lüneburger Heide.
Wie kam es zur Lüneburger Heide? Historie.
Im Norden: Naturschutzpark Lüneburger Heide.
Mitten im Naturschutzpark: Wilsede.
Beim Naturschutzpark: Hanstedt-Nindorf mit dem Wildpark Lüneburger Heide und Bispingen mit der schönsten Heidequelle.
Südlicher als der Naturschutzpark: Naturpark Südheide.
Malerisch: Hermannsburg und Müden.
Im Nordosten ein weiterer: Naturpark Elbufer-Drawehn.
Kaiserbahnhof im Naturpark: Göhrde.
Archäologisches Zentrum: Hitzacker.
Steinhuder Meer: Ein dritter Naturpark.
Hauptstadt der Heide: Lüneburg.
Historisches in Lauenburg und Bardowick. in Winsen an der Luhe und Oldendorf.
Im Zentrum der Heide: Soltau mit Spielzeugmuseum.
Soltau: ein Vogelpark und die Serengeti – Walsrodeund Hodenhagen.
Fünf Steingräber bei Fallingbostel und ein Freilichtmuseum in Scheeßel.
Im Westen der Heide: Pferdestadt Verden.
Im Osten: Das goldene Schiff in Uelzen.
Berühmte Klöster bei Uelzen: Medingen und Ebstorf.
Im Süden der Heide: Celle.
Erdöl in der Heide in Wietze.
Mühlen aus der ganzen Welt: Gifhorn im Südosten der Heide.
Bei Gifhorn: Hankensbüttel mit Otter-Zentrum.
Zwischen Celle und Gifhorn das berühmte Kloster Wienhausen.
Erlebnisparks – interessant und unterhaltsam.
Feucht-vergnügt: Paddel-Ferien.
Gut beschilderte Wege: Radfahr-Ferien.
Möglichkeiten im Sattel: Reiter-Ferien.
Mit Dampf unterwegs: Hobby-Züge.
Gastronomie: Heidschnuckenkeule und Ratzeputz.

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